Dr. Hosé Reindell: Keyboards (Bild oben links)
Michael Stoeckl: Didgeridoo, Monochord, Gongs, Percussion (Bild oben Mitte)
Sandrino Sandinista Sander: Tenor Saxophone & Woodensax, Percussion, Vocals
Der Sound von Vision Earth kann mit seinem ruhigen, unaufdringlichen Charakter der Ambient Musik zugeordnet werden. Mit der mythologisch philosophisch inspirierten Musik wurden neue „Klangräume“ erschlossen: Kirchen, Maschinenhallen, Tropfsteinhöhle, Wasserwerk. Die Erfahrungen mit der Ethno Musik und der Popmusik konnten ebenfalls gut in die Kompositionen eingebracht werden. Opernartige mehrteilige Inszenierungen wie „Orpheus", „Merlins Kreise", „Aus der Tiefe aufgetaucht" wurden im Rahmen von diversen Musiksommerprogrammen finanziert und an spektakulären Orten in der Natur aufgeführt.
Der Regisseur und bildende Künstler Daryush Shokof drehte den Spielfilm „Seven Servants“ mit Anthony Quinn und Vision Earth lieferte einen Song dazu.
Mit dem australischen Didgeridoospieler Garry Thomas entstand die CD „Seven Wishes“. In einem Prager Kino wurde in nur einer Nacht das Album „Art and Nature“ mit dem Didgeridoospieler Michael Stöckel aufgenommen. Die Plattenfirma „International Music“ in Los Angeles veröffentlichte mehrere CDs weltweit, u.a. auch zwei Doppelalben mit Brian Eno und Gingko Garden.
Auf der CD "Orpheus" singt die Musical- und Popsängerin Judith Lefeber den Part der Euridike. Judith hat bei der ersten Staffel von DSDS mitgemacht und diesen selbst kurz vor dem Finale verlassen. Alle fanden ihre Stimme phantastisch. Heute ist sie ein Song- und Musicalstar auf vielen großen Bühnen und hat u.a. in der Hauptrolle der "Aida" in Elton Johns und Tim Rices gleichnamigem Musical in Essen geglänzt. Die Aufnahme von "Orpheus und Euridike" ist ihr erster CD-Beitrag überhaupt.
Kennengelernt hat Sandrino Judith in Rheda-Wiedenbrück, als ihm ein Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westphalen verliehen wurde. Er holte sie für die Aufnahmen ins Studio - eine Ahnung ihrer
Karriere wurde schon damals hörbar. Sie singt die Euridike unschuldig, klar, mit einer imposanten jugendlichen Hingabe. Besonders in den höheren Lagen - einfach wunderbar und eindrucksvoll!
Die Rolle des Charon hatte Daryush Skofof mit seiner tiefen Tempelstimme übernommen, die Opernsängerin Sabine Weber den Part des Orpheus. Die "Orphischen Spiele" wurden live in drei Teilen an
verschiedenen beeindruckenden Orten in Deutschland aufgeführt.
"Orpheus" wurde als CD bei "Aquarius International" in Los Angeles veröffentlicht.
„Eurydice love"-> Link YouTube
„Charon - the ferryman" -> Link YouTube
„Erinnerungen" -> Link YouTube
CD Orpheus - „Charon der Fährmann" -> Link YouTube
CD Seven Wishes - „New Aspects" -> Link YouTube
CD Earth-Vision - „Steine" -> Link YouTube